Faltenkorrekturen

Bereits ab 30 Jahren findet eine Veränderung des Zellstoffwechsels statt. Die Haut verliert sichtbar an

Elastizität und erneuert sich deutlich langsamer. Schon zu diesem Zeitpunkt zeichnen sich kleine Fältchen ab, die mit dem 40. Lebensjahr immer tiefer werden, da auch zunehmend weniger Unterhautfett aufgebaut wird und die Haut mehr und mehr an Volumen verliert. Eine Faltenkorrektur kann diesem Prozess entgegenwirken.

Hierbei wird zwischen zwei Methoden unterschieden: Dem Unterspritzen der Haut mit absorbierbaren Füllmaterialien wie Hyaluronsäure und der zeitlich begrenzten Lähmung spezifischer Gesichtsmuskeln durch Botulinumtoxin A, kurz Botox genannt.

Bei der Botox-Behandlung wird durch die vorübergehende Lähmung bestimmter Gesichtsmuskeln verhindert, dass sich weiterhin Falten bilden. Botulinumtoxin A wird hauptsächlich im Stirnbereich zur Korrektur von Zornes- und Denkerfalten und rund um die Augen zur Korrektur der sogenannten Krähenfüsse angewandt. Die Lähmung ist immer nur vorübergehend. Nach Ende der Behandlung gewinnen alle behandelten Muskeln ihre Funktion wieder zurück.

Hyaluronsäure gibt der Haut neues Volumen, dadurch dass eingegrabene Nasolabial- und andere Falten abgeflacht werden. Das Gesicht bekommt einen frischeren, jüngeren Ausdruck. Auch Lippenform und -volumen lassen sich mit dieser Methode wunschgemäss verändern.

Die Resultate sind ein bis drei Tage nach der Behandlung sichtbar, die Wirkungsdauer beträgt drei bis sechs Monate, hin und wieder auch länger.

Preise

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